drei sympathische jungs, die ohne ruecksicht auf verluste gas geben, einen wunderschoenen laerm fabrizieren und jede menge ohrwuermer im gepaeck haben - bei ihren ersten muenchen-auftritten im vorprogramm von bloc party und den kaiser chiefs 2005 waren the cribs eigentlich schon perfekt. es folgten platten, mit denen die band etwas bemueht ihre us-indie gepraegte art-igkeit demonstrieren wollte und eine etwas droege zusammenarbeit mit smiths-gitarrist johnny marr. doch beim fuenften album 'in the belly of the brazen bull' stimmt nun wieder alles: toller einsatz, catchy songs und auch was es mit den us-praeferenzen auf sich hat, kapiert man nun - die jungs wurden schlicht und einfach mit grunge musikalisch sozialisiert.