natuerlich ist jimmy cliff einer der bekanntesten reggae-interpreten ueberhaupt, doch fuer mich bleibt er - trotz spaeterer hits wie 'reggae night' und 'i can see clearly now' - vor allem mit seinem ska-fruehwerk verbunden. da ist es eine so naheliegende wie geniale idee von produzent tim armstrong (seineszeichen kopf der kalifornischen the clash-wiedergaenger rancid), cliffs' neues album im bewaehrten retro-klanggewand aufzunehmen. die 'sacred fire ep' macht nicht nur mit dem clash-cover 'guns of brixton' lust auf das fuer naechstes jahr angekuendigte fullength-album des duos.