...und noch ein flashback: nach sechs jahren gaben sich art brut wieder im atomic cafe die ehre - und alles war wie vor ein paar jahren, als fast jede woche eine neue heisse band von der insel im atomic zu gast war und uns spaetgeborene ahnen liess, wie sich wohl die echten années punk angefuehlt haben. auch dieses mal war es wieder supervoll, superheiss, schoen laut und chaotisch. den wuenschen des publikums entsprechend spielten art brut saemtliche kracher des debutalbums: 'moving to l.a.', 'emily kane', 'modern art', 'rusted guns of milan' undundund. so einfach und so gut dass man sich fragte, warum sich all die anderen bands der nuller-britrock-szene heute so schwer tun oder auch ueberhaupt nicht mehr unter uns sind...