eigentlich ueberraschend, dass the kings speech in diesem jahr der oscar-topfavorit ist. sicher macht es spass, dem zusammenspiel von colin firth und geoffrey rush zuzuschauen, zudem verarbeitet regisseur tom hooper das trockene thema einer sprachstoerung auf ungeahnt packende weise. doch das eigentliche hauptmerkmal des films ist fuer mich seine english-ness, die detailgenaue zeichnung des vereinigten koenigreichs am vorabend des zweiten weltkriegs