adieu 2010, bonjour 2011 fuer mich geht mit 2010 ein gutes jahr zuende: das schicksal guenstig gewogen, das meiste gut so wie es war, ein paar schoene trips ins in- und ausland sowie eine fussball-wm, die mir so viel spass gemacht hat, wie eigentlich noch nie zuvor. eine kleiner minuspunkt ist, dass es mir in den letzten monaten oft orthopaedisch nicht so richtig gut ging - das muss 2011 besser werden. kulturell war 2010 ein durchaus ansehlicher jahrgang mit einer reihe toller buecher, filme, konzerte und musik-alben, wobei vor allem der elektronik- und blackmusic-bereich am spannendsten waren. die ganz grossen hoehepunkte fehlten hier allerdings - das neue jahrzehnt geht es offensichtlich erst einmal etwas ruhiger an.

das neue jahr darf in diesem sinn durchaus so weitergehen wie das zuruckliegende. natuerlich waeren viele warme sommertage, die eine oder andere positive ueberraschung und neue herausforderungen im beruf schoen, doch als oberste prioritaet moechte ich fuer 2011 in gewohnt ominoeser weise ein gesundes, organisches wachstum definieren ;-). was die in diesem blog meist im mittelpunkt stehenden buecher, filme und platten betrifft, mache ich mir wenig sorgen. bereits in den ersten wochen des neuen jahres stehen romane von martin suter, philippe djian und michel houellebecq, alben von british sea power, james blake, bright eyes und elbow sowie kinofilme von mike leigh, steven soderbergh und den coen-bruedern auf dem programm. und auch der konzertkalender startet diesesmal fast ohne den sonst obligatorischen neujahrsblues unter anderem mit dem franzoesischen afrofunker bibi tanga, der nigerianischen soul-chanteuse asa und carl barat.

auf ein gutes neues jahr!