die platten des jahres
1. garland jeffreys - the king of in between
2. pj harvey - let england shake
3. steve earle - i'll never get out of this world alive
4. emmy the great - virtue
5. ernst molden - es lem & weida foan
6. paul simon - so beautiful or so what
7. elbow - build a rocket boys!
8. fatoumata diawara - fatou
9. amy winehouse - lioness: hidden treasures
10. lou reed & metallica - lulu
die songs des jahres
die konzerte des jahres
1. kurt ostbahn & die chefkombopartie (kaiserwiese, wien) weil das august-wochenende in wien nicht nur ein sehr schoener city-trip war, sondern auch das dreieinhalbstunden-mammutkonzert von willi resetarits einfach alles bot, was man sich wuenschen konnte
2. bob dylan (volkspark, mainz) weil trotz totaler erschoepfung auf meiner rueckreise aus belgien der dylan-gig einmal mehr einen neuen blick auf das werk des in diesem jahr siebzigjaehrigen bot und das in einer wunderschoenen openair-umgebung
3. rocco deluca (muffathalle) weil der intensive support-gig des saengers aus los angeles und das anschliessende meet-and-greet mir den noetigen auftrieb gab, als ich diesen wegen diverser fitness- und job-spirenzchen gerade noetig hatte
4. zucchero (olympiahalle) weil ich zum konzerttermin, ein paar tage nachdem ich papa geworden war, gerade voller liebe war und die konzertatmosphaere an diesem sommerabend damit perfekt harmonierte
5. the felice brothers (freiheiz) weil dieser raue und intensive gig mir gezeigt hat, wie cool der indiesound von vor ein paar jahren war und dass die felicebrothers das noch bestens drauf haben
lobende erwaehnung finden ausserdem: hard-fi, selah sue, elbow
die filme des jahres
1. midnight in paris
2. le havre
3. adele und das geheimnis des pharaos
4. another year
5. joschka und herr fischer