schon aufgrund meiner persoenlichen beziehung (sic) zu aethiopien finde ich interessant, welche popularitaet der funkige seventies-'ethio jazz' von mulatu astatke seit seiner verwendung im jim jarmusch-film 'broken flowers' geniesst. bands auf der ganzen welt versuchen sich inzwischen an den mal nach italowestern, mal nach blaxploitation klingenden aethiopischen sound - zu den champions zaehlen dabei arat kilo aus frankreich, wie deren debutalbum 'a night in abyssinia' beweist



dass arat kilo ein ganz heisser tipp sind, wurde mir auch bereits ende letzten jahres klar, als ich folgendes digitales mixtape mit 12 'new ethio jazz' zusammenstellte: